JG 9 I Praktikum I Februar 2020

BORS-Praktikum im Jahrgang 9 Für eine Woche arbeiteten die Schülerinnen und Schüler der Jahn-Realschule in einer Einrichtung oder einem Betrieb ihrer Wahl mit. Im Anschluss werden Tagesberichte verfasst und der Klasse präsentiert. Was Ayleen und Zoi aus der 9b erlebt haben, könnt ihr hier lesen …

Berufsorientierung an der
Jahn-Realschule

Bis zum Abschluss möglichst viele Einblicke in Berufe zu bekommen, das ist das Ziel der Berufsorientierung an der Jahn-Realschule.
Hier geht es zum Konzept ...

Das Team ist mega nett und hat mich sehr gut aufgenommen. Mit den Kindern war der Umgang nicht immer einfach, mir war es auch wichtig, dass die Kinder mich mögen und respektieren und ich mit ihnen klarkomme. Die Woche war sehr schön und ich finde, dass ich auch viel dazu gelernt habe, was man alles bei Kindern berücksichtigen muss und soll. Das man viel Verantwortung trägt, wenn man so eine Arbeit ausübt. Anstrengend kann es sein, wenn viele Kinder einen rufen oder etwas von dir wollen und gerade mit einem anderen Kind beschäftigt ist. Ich denke, ich habe das ganz gut hinbekommen. In der Woche habe ich viele schöne Sachen mit den Kindern erlebt – wir haben viele Spiele gespielt, wir waren oft draußen und haben auch sehr viel gebastelt, zum Beispiel Piratenhüte und Prinzessinnenkronen für den Fasching. Das hat den Kindern sehr viel Spaß bereitet.

BORS-Praktikum im Kindergarten Ayleen, 9b hat ihr Praktikum im Kindergarten „Alter Gutshof“ am Burgholzhof gemacht. Sie hat den Kindergarten selbst als Kind besucht. Spannend war für sie der Vergleich, wie es heute ist und wie es früher für sie selbst war.

BORS-Praktikum in einer Kindertageseinrichtung 
Zoi, 9b hat ihr Praktikum auch in einer Kindertagesstätte gemacht. Sie hat in ihrer Praktikumswoche mit den Kindern gebastelt und gebacken.

Am Dienstag haben mich schon einige Kinder freundlich begrüßt, was sehr schön war, weil sie mich erst seit einem Tag kannten. Als die Erzieherin kam, haben sich alle ein Sitzkissen genommen und sich auf den Boden gesetzt, wo wir dann mit dem „Morgenkreis“ begonnen haben. Wir haben Spiele gespielt und gesungen. Anschließend bin ich in die „Backstube“, wo mich eine weitere Mitarbeiterin erwartete, um mit mir und den Kindern leckere Amerikaner zu backen. Es hat großen Spaß gemacht mit den Kindern zu arbeiten und sie so vergnügt zu sehen. Nachmittags habe ich dann mit ihnen gebastelt, worüber sie sich auch sehr freuten. Die Vorbereitung hat mich zwar viel Mühe gekostet, aber das Lächeln der Kinder war ein toller Lohn.